Heute Abend fand das Zwischentreffen im Kleinen Saal statt. Ungefähr 160 Kinder haben sich bereits angemeldet, aber es ist für Kinder immer noch möglich sich anzumelden. Dieses Jahr steht erst beim Countdowntreffen fest, welche Jahrgangsstufe in welche Räume kommen wird, aber es konnten doch einige Fragen geklärt werden.
An dieser Stelle herzlichen Glückwunsch an Christina, die zum dritten mal Oma geworden ist. Irgendwie war das die Meldung des Abends.
Kann man schon erkennen, was hier passiert?Es wird nicht gespoilert, was gleich passieren wird!Oder wer dieser Herr ist.Oder was hier gemalt wird (Hier ist es wirklich sehr schön!).
Etwas dezimiert – auf Grund der Grippewelle kam es zu einigen Ausfällen – fand die zweite Theaterprobe statt. Diesmal waren Jesus und seine (restlichen) JüngerInnen unter sich. Hier einige Impressionen in Bildern (im Hintergrund sieht man, dass schon für das zehnjährige Jubiläumskonzert für unsere Jugendband „the circle´s end“ aufgebaut war. Kulissen und Ähnliches kommen noch!)
Am Freitagabend waren wir zu Gast in der Jahnschule (Vielen Dank!) zu unserem traditionellen Workshop. Zwei Stunden lang konnte man an vier unterschiedlichen Stationen an einem Bibliodrama teilnehmen, Spiele kennen lernen, Bastelanregungen bekommen oder sich zum Thema „erste Hilfe“ Anregungen holen, das Ganze unter dem Motto: „Praktische Dinge lernt man am Besten praktisch kennen“. Ich hoffe, es hat allen TeilnehmerInnen Spaß gemacht. Danach gab es noch einen Vortrag von Gertrud zur theologischen Seite des Kibiwe`s. Danke an alle interessierten TeilnehmerInnen!
Bibliodrama zur gekrümmten Frau – So rumlaufen ist wirklich auf Dauer nicht lustig wie die TeilnehmerInnen erfuhren.Tod – Römer – Jesus: Das Spiel „Stein – Schere – Papier“, mal wieder neu aufgelegt.In unseren Tagen verwenden „Samariter“ bei der ersten Hilfe nicht Wein und Öl, sondern die stabile Seitenlage und sterile Mullbinden. Impulse zu diesem praktischen Themenbereich gab es beim Workshop.
Heute Abend traf sich das Ensemble zur Leseprobe. Erster Eindruck: Ich bin von Talenten umgeben! Ab nächster Woche wird es dann ernst: An zwei Abenden werden wir vertieft acht Szenen proben. Ohne Text in der Hand, versteht sich. Diesmal keine Bilder.
Der Franziskussaal war wirklich brechend voll. Leider hat die Redaktion versäumt, die TeilnehmerInnen zu zählen, aber wir waren sicher fast im dreistelligen Bereich (falls jemand nachgezählt hat, bitte informiert uns!).
Jedes Jahr ist es wieder überwältigend, wie viele Erwachsene und Jugendliche beim Kibiwe mithelfen wollen. Ein Bisschen war auch schon die Begeisterung zu spüren, auf die wir uns, wenn das Kibiwe endlich startet, schon freuen dürfen.
Hoffentlich haben alle ihre Wunschgruppen gefunden. Anstrengende Wochen stehen bevor. Alle Infos finden sich im Downloadbereich.
Beim Kibiwe werden wir Lukas beim Schreiben seines Evangeliums zuschauen können.Jemanden nur beim Schreiben zuzuschauen ist nicht sooo spannend. Also werden wir die Geschichten spielen, die Lukas aufgeschrieben hat. Hier schon einmal ein Überblick über Orte und Personen, die vorkommen werden.
Ein Blick zurück: Das Szenenspiel muss geschrieben werden. Am besten geht das in den Ferien, vorzugsweise im August. Die erste Woche habe ich den Wohnwagen (Wir sind Dauercamper) für mich allein. Der PC kann stehen bleiben und muss nicht auf und abgebaut werden. Morgens mit der ersten Tasse Kaffee geht es los. Spätestens mittags ist dann Zeit für eine lange Pause. Ab auf die Liegewiese am See, baden, faulenzen und lesen. Abends setze ich mich wieder an den PC. Es dauert ungefähr eine Woche, bis der erste Entwurf fertig ist. Deadline ist, wenn der Rest der Familie zum See kommt. Per Email erhält das Kibiwe-Team das Szenenspiel. Ein verregneter Sonntag wird dem theologischen Teil gewidmet. Der muss auch sein.
Mein Arbeitsplatz. Ich bin nicht drauf, schließlich mache ich gerade das Foto. Ich habe dafür extra aufgeräumt!
Leider habe ich kein Foto von dem Abend, an dem Elke, Janek und ich das Szenenspiel durchgesprochen haben. Wir haben über 4 Stunden durchgearbeitet, keine Zeit für die Presse! Dank ihrer Anregungen wird das Szenenspiel verbessert. Bei der Lebenswirklichkeit, das ist der Text, wo es darum geht, was man mit den Kindern in den Gruppen machen kann, schreibe ich jeden Tag nur ein Bisschen, denn mit der Zeit kommen eher verschiedene Ideen, die hier gebraucht werden.
Ein ganzes Wochenende Mitte September trifft sich das Kibiwe-Team zum Klausurwochenende. So viel Zeit wird gebraucht zum Planen und Vorbereiten. Nicht alle sind auf diesem Bild drauf, von Gabi sieht man nur die Kamera.
Ich bin auch drauf – oben rechts ist mein Daumen!
Eher durch Zufall und weil ich neugierig war, hatte ich Gelegenheit dabei zu sein, als die Aufnahmen für die MitarbeiterInnen-CD gemacht wurden. Obwohl nur ein winziger Teil der Band dabei war, hat es sich schon sehr gut angehört.
Eiskalt konzentriert – wobei es wirklich kalt war, wie man sieht.