Viermal hat sich schon das Ensemble zum Proben getroffen, wir haben das Szenenspiel Stück für Stück einmal ganz durchgeprobt.
Vielleicht wollt Ihr Euch davon ein paar Fotos anschauen …
Besprechung, nachdem eine Szene gespielt wurde. Hochkonzentriert wird überlegt, was man noch verbessern kann.
Mose denkt nach: Sollten die Götter nicht wollen, dass es gerecht zugeht, dass es keine Sklaven und Herren gibt und dass alle Menschen frei sind? Rehema (rechts) sieht das nicht so: Starke Götter helfen starken Völkern, zum Beispiel uns, den Ägyptern!
Auch hier eine sehr ernste Situation. Die Israeliten diskutieren, ob Mose zum Pharao gehen soll.
Damit es hier nicht so ernst wird – ein schönes Bild von unserer Darstellerin der Mirijam.
Die Kostüme der Ägypterinnen werden erst noch genäht.
Mose und Aaron beim Pharao.
Zu später Stunde die schwierigste Szene – aber jedes Drama endet mit dem Höhepunkt und beginnt nicht damit.
Auch hier fehlen noch Kostüm und Requisite, doch sieht man, dass die Brotzeit für die Schauspieler fließend ins Szenenspiel eingebaut werden konnte – eine ägyptische Wache.
Der Text saß, ähem, bei den Meisten, ähem, gut, aber wir werden von Probe zu Probe natürlich besser.
In etwas kleinerer Runde trafen sich die Mitarbeiter*innen des Kibiwes zum Zwischentreffen um wichtige Informationen auszutauschen: Wie viele Kinder haben sich schon angemeldet? (über 130, Tendenz steigend) Was planen die einzelnen Gruppen? Braucht eine Gruppe noch Unterstützung? Und wer braucht die brandneue CD mit den Liedern des diesjährigen Kibiwes in der Vorab-Version für die Mitarbeiter*innen?
Auch das eine oder andere Lied wurde gemeinsam gesungen, damit es, falls neu, schon mal ins Gehör kommt.
Neben den Kinderanmeldungen läuft auch noch die Anmeldung von Mitarbeiter*innen. Das kann man bequem hier über die Homepage erledigen. Siehe oben.
Am 3.10. traf sich das Ensemble zum ersten Mal zur Leseprobe. Gemeinsam wurde das Stück mit verteilten Rollen einmal durchgelesen.
Am 4.10. dann fand der Workshop statt. Nach einer 20-minütigen Einführung, wie man inhaltlich in der Gruppenarbeit an der Geschichte andocken kann, besuchten die Mitarbeiter*innen vier verschiedene Stationen.
An einer Station konnte man einen Einblick bekommen, was es mit der Feier des Pascha auf sich hat.
Man konnte mal ausprobieren wie Lehmziegel hergestellt werden oder …
Wie man aus Baumwollstoff und Bienenwachs schnell und einfach eine Alternative zu Alu- oder Plastikfolie herstellen kann.
Dann gab es noch eine Station, die sich mit dem Namen Gottes und unseren Namen beschäftigte und natürlich eine Station, die Spiele vorstellte. Von denen haben wir leider keine Fotos.
Am Samstag dann, also am 5.10., traf sich ein Teil der Kibiwe-Band, um für die Mitarbeiter*innen die Lieder des Kibiwes aufzunehmen. Die CD wird es demnächst geben (Leider auch keine Fotos).
Am Mittwoch, den 9.10., traf sich das Ensemble zur 1. Abendprobe und übte schon einmal vier Szenen.
Vom zwanzigsten September bis zum zweiundzwanzigsten September traf sich das Kibiwe-Team in Bernried für ein ganzes Wochenende um alles Anstehende betreffs Organisation oder Inhalten zum Kibiwe zu besprechen.
Viel Zeit blieb nicht die Aussicht auf den Starnberger See zu genießen, denn es gab wirklich viel zu besprechen.
Das Bild entstand am Samstag nach dem Abendessen. Auf dem Bild fehlen Karin und Andrea sowie Gertrud, die das Bild gemacht hat. Christina stellte gerade die neue Strophe für den Kibiwe-Song vor, das Team ist davon recht angetan.
Ebenfalls ein Thema: Der Escaperoom. Das Team prüfte im praktischen Durchlauf das Konzept und brachte dann noch einige Verbesserungen vor. Mehr kann natürlich nicht verraten werden.
Insgesamt ein arbeitsreiches Wochenende, trotzdem auch erfüllend und schön.
Nicht unbedingt die schönste Arbeit, trotzdem halfen viele, die frühzeitig zum Großtreffen kamen, gerne mit: Die Skripts für die Schauspieler zusammenlegen. Alle anderen können sich die Texte im Downloadbereich dieser homepage je nach Bedarf holen!
Das Großtreffen war, wie der Name sagt, groß. Neben den organisatorischen Dingen wie Einteilung der Mitarbeiter*innen in die Gruppen und Ähnlichem ging es auch um die Einführung ins Thema. Immerhin beschäftigen wir uns mit der wichtigsten Erzählung des AT.
Um den Nil haben sich schon die Gruppensymbole versammelt. Das hellgrüne Kuscheltier in der Mitte links repräsentiert übrigens an diesem Abend eine Ziege. Daneben gab es Lehmziegel, Hirtenstab, Dornen, Feuer, Schafe, Hieroglyphen und Schilf, was das Thema eben hergibt.
Mitarbeiter*innen sind immer noch willkommen! Wie man sich anmeldet? Siehe oben. Auf eine schönes, spannendes und unterhaltsames Kibiwe!
Im Downloadbereich hat sich einiges getan. Das Szenenspiel ist online, auch Tipps für die Arbeit mit den Kindern in den Gruppen, ein hübsches Deckblatt usw.
Danke an Elke, Karin, Gerhard, Eva-Maria, Christina und Janek fürs Gegenlesen. Ohne Euch wäre das Ganze nur halb so gut! Und spezieller Dank an Carola, die uns dieses Jahr wieder unterstützt und ganz viel Ideen und Gedanken beigetragen hat!
Das Szenenspiel für das Kibiwe 2019 ist in den letzten Tagen entstanden. Bis wir es hier auf der Homepage aber zum Downloaden anbieten, ist es noch ein kleiner Weg, es muss noch Korrektur gelesen werden. Wer sich gerne mit den interessanten, aber recht schwierigen Hintergründen der Geschichte um Mose und dem Auszug aus Ägypten beschäftigen will, für den steht im Downloadbereich der „Rote Faden“ zur Verfügung. Hier erfährt man auch, ob man sich von der Priesterschrift jetzt wirklich verabschieden sollte und was die Priesterschrift ist. Wer also Lust auf eine wirklich spannende Ferienlektüre hat – bitte schön!
Über ein halbes Jahr hat sich auf der Homepage nichts getan. Das Kibiwe ist offiziell noch im „Winterschlaf“. Ich würde jetzt gerne schreiben, dass im Hintergrund wahnsinnig viel läuft – aber das Thema dieses Jahr – Mose – ist echt schwierig. Ich habe einiges dazu gelesen, aber das erste (!) Mal gibt es ein Buch, das habe ich schon zweimal (!) weggelegt, weil es so schwierig (!) zu lesen war. So, jetzt wisst ihr es.
In den Pfingstferien werde ich also mal anfangen einen roten Faden für das Kibiwe zu bringen. Und natürlich werde ich einen dritten Versuch mit diesem Buch starten.
Das Einfachste war, einen Hauptdarsteller zu finden. Tipp: Er steht schon seit 18 Jahren als Hauptdarsteller fest.
PS: Wir haben irgendwie ein Update bekommen. Sehe gerade, dass wir jetzt Riesenbilder posten können. Freut Euch!
Selten ist die Franziskuskirche zum Gottesdienst so knallvoll wie beim Kibiwe.
Dieses Jahr ist es ein schöner und lebendiger Gottesdienst, der noch dazu mit überraschenden Überraschungen aufwarten kann.
Die Erzählerin Hanna, verstärkt durch Josechja und Schechanja, fasst, auch mit Hilfe der Kinder, die Geschichte von Rut für die Erwachsenen zusammen.
Finale, Teil 2: Noomi ist Oma!
Überraschung! An diesem Kibiwe-Wochenende hat Alessia noch ein Lied geschrieben. Die Darstellerin der Rut singt. Gemeinsam rocken sie die Kirche. Es war unglaublich!
Dann wird die Gemeinschaftsarbeit präsentiert. Auf fünf Landkarten (Welt, Europa, Deutschland, Bayern und Landkreis Freising) wurde durch Punkte dokumentiert, wo die Geburtsorte der Großeltern aller Kibiwe-Teilnehmer liegen.
Die Fürbitten haben die LeiterInnen und Kinder in den Gruppen selbst formuliert. Mit ihnen bringen sie im Gebet vor Gott, was ihnen an diesem Wochenende auf dem Herzen liegt.
Zum Abschluss des Gottesdienstes wird der Kibiwe-Hit 2018 verkündet und natürlich auch gesungen. Es ist das Lied, das Alessia extra fürs Kibiwe geschrieben hat.
Und hier Bilder, was man nach dem Gottesdienst noch so machen konnte:
Am 9.11. um 20.00 Uhr wird das ganze Szenenspiel mit den tollen Liedern noch einmal im Franziskussaal aufgeführt. In der Pause: Brotzeit- und Getränkeverkauf. Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.