Es ist Freitag, kurz vor Eins und im Franziskussaal gibt es fliegende Teppiche. Das kann nur eines bedeuten: Es ist Freitag, kurz vor Eins und Punkt zwei Uhr wird das Kibiwe starten.
Diesmal haben wir es pünktlich geschafft. Um halb Zwei wurde aufgesperrt und der Saal füllt sich mit Kindern und MitarbeiterInnen.
Nicht nur manche Kinder waren neu beim Kibiwe – auch die Moderatorin Karin Jordak, unsere evangelische Pfarrerin, ist neu dabei. Sie hatte noch nicht einmal Zeit, in ihr nagelneues Kibiwe-T-shirt zu schlüpfen.
Ebenfalls neu: Ein Kibiwe-Lied, extra für unser Kibiwe geschrieben. Warum es „Lessie-Lied“ genannt wird, das liegt an dieser Frau:
Achja, Szenenspiel war auch noch.
Es gab eine Hungersnot in Betlehem. Da zog ein Mann namens Elimelech mit seiner Frau Noomi und seinen Söhnen nach Moab. Elimelech starb und seine Söhne heirateten moabitische Frauen. Aber dann …
Als Noomi mit Rut nach Betlehem zurückkehrt, werden sie mit gemischten Gefühlen empfangen. Die Frauen in Betlehem haben Mitleid mit Noomi, aber …
Doch nicht alle Menschen reagieren gleich mit Vorurteilen:
In der Gruppenphase wurde über das Erlebte gesprochen, gebastelt und gespielt.
Schön wars. Bis morgen!
Und hier noch was zum Träumen!