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Kibiwe 2018

Der Freitag beim Kibiwe – So war es!

Es ist Freitag, kurz vor Eins und im Franziskussaal gibt es fliegende Teppiche. Das kann nur eines bedeuten: Es ist Freitag, kurz vor Eins und Punkt zwei Uhr wird das Kibiwe starten.

Fliegende Teppiche – Beweisfoto

Diesmal haben wir es pünktlich geschafft. Um halb Zwei wurde aufgesperrt und der Saal füllt sich mit Kindern und MitarbeiterInnen.

Sich füllender Saal – Beweisfoto

Nicht nur manche Kinder waren neu beim Kibiwe – auch die Moderatorin Karin Jordak, unsere evangelische Pfarrerin, ist neu dabei. Sie hatte noch nicht einmal Zeit, in ihr nagelneues Kibiwe-T-shirt zu schlüpfen.

Das T-shirt hat sie über der Schulter – Beweisfoto

Ebenfalls neu: Ein Kibiwe-Lied, extra für unser Kibiwe geschrieben. Warum es „Lessie-Lied“ genannt wird, das liegt an dieser Frau:

Hier wird gerade das „Lessie-Lied“ gesungen – Beweisfoto

Achja, Szenenspiel war auch noch.

Schechanja und Josechja streiten, ob es besser ist, sich gegen Ausländer abzuschotten oder nicht. Da erzählt ihnen Hanna die Geschichte von Rut.

Es gab eine Hungersnot in Betlehem. Da zog ein Mann namens Elimelech mit seiner Frau Noomi und seinen Söhnen nach Moab. Elimelech starb und seine Söhne heirateten moabitische Frauen. Aber dann …

Die Söhne sind auch gestorben! Noomi und ihre Schwiegertöchter Rut und Orpa sind Witwen.
Noomi geht nach Betlehem zurück. Rut lässt sich nicht abschütteln: „Dein Gott ist mein Gott und dein Volk ist mein Volk!“
In Betlehem läuft alles Bestens. Die Getreidernte steht an. Die Hungersnot ist vorüber.

Als Noomi mit Rut nach Betlehem zurückkehrt, werden sie mit gemischten Gefühlen empfangen. Die Frauen in Betlehem haben Mitleid mit Noomi, aber …

„Sie hat eine Moabiterin mitgebracht. Was will die denn bei uns? Man hört ja so Einiges über diese Moabiterinnen!“

Doch nicht alle Menschen reagieren gleich mit Vorurteilen:

Die Empore ist der Ort, wo die SchauspielerInnen sich umziehen. Von da oben hat man einen guten Blick in den Saal, übrigens. Diese drei Mädchen haben Rut einen wertvollen Hinweis gegeben, wie sie dafür sorgen kann, dass sie und Noomi zu essen haben.

In der Gruppenphase wurde über das Erlebte gesprochen, gebastelt und gespielt.

Dieses Jahr werden wohl viele Menschen in Neufahrn sich über Gebasteltes freuen, denn die Kinder basteln hier nicht für sich, sondern für …

Schön wars. Bis morgen!

Und hier noch was zum Träumen!

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Kibiwe 2018

Bericht vom Countdowntreffen und weitere Informationen

Rund 180 Kinder haben sich angemeldet und ca. 130 MitarbeiterInnen engagieren sich in den Gruppen, der Kibiwe-Band, dem Ensemble, den Bemos, in der Küche, in der Technik oder bei den helfenden Händen.

Wichtig: Dieses Jahr konnten die Eltern bei der Anmeldung angeben, ob ihr Kind alleine heimgehen darf. Ist dies der Fall, so erhalten diese Kinder auf der rechten Hand einen Stempel. Damit sollte gewährleistet sein, dass die „Aufpasser“ am Ausgang sicher sein können, welche Kinder ohne Eltern nach Hause gehen dürfen.

In diesen Tagen wird derweil im Franziskussaal hart gearbeitet:

Hier landen die Klopapierrollen. Danke fürs Sammeln – wir haben genug!
Auch eine erfüllende Tätigkeit.
Diese Kartons wurden sorgfältig und künstlerisch wertvoll bemalt!
Hier wird gedruckt.
Zuschneiden eines leeren Tetrapacks – manche Menschen wissen einfach, wie man die Ferien sinnvoll verbringt!

Leider können wir hier nicht die Ergebnisse präsentieren, sonst spoilern wir ja.

Bis zum Kibiwe!

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Kibiwe 2018

Bericht vom Zwischentreffen

Mehr als 160 Kinder haben sich zum Kibiwe angemeldet und für alle Jahrgangsstufen haben sich genug MitarbeiterInnen gefunden – so die Bilanz des Zwischentreffens. Jetzt beginnt die konkrete Umsetzung der Vorbereitungen: Bastelmaterial wird geordert oder bestellt und Ideen werden konkret umgesetzt.

Ebenfalls gab es für die Gruppen die MitarbeiterInnen-CD der Lieder, die dieses Jahr sicher beim Kibiwe zu Einsatz kommen werden.

Dringender Bedarf besteht derzeit nach leeren Klopapierrollen oder, noch besser, leeren Rollen für Küchenpapier.

 

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Kibiwe 2018

Mittwochabend im katholischen Pfarrheim – Die Vorbereitungen laufen auf Hochtouren

Während im Franziskussaal die dritte von vier Abendproben läuft, übt die Kibiwe-Band 2018 fleißig im Kleinen Saal.

Das hört sich echt gut an! Für die MitarbeiterInnen gibt es auch schon eine CD mit Aufnahmen. Schließlich sollen sie die Lieder kennen lernen.

Von der Theaterprobe gibt es auf die Schnelle keine Bilder, also noch drei von der Sonntagsprobe.

Viel geschieht hier nicht auf dem Bild.

Hier auch nicht.

Und was passiert hier? Biblisches Eishockey? Und das links und rechts – sind das prähistorische Satellitenschüsseln oder was?

Kommt und seht!

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Kibiwe 2018

Exklusiver Previewsneak von den Theaterproben für die LeserInnen unserer Homepage

Unsere Schauspielerinnen in Aktion, natürlich ohne Skript in der Hand. Mehr oder weniger alle waren textsicher, als die Proben begannen.

Am Sonntag wurde nicht nur das ganze Stück einmal intensiv durchgeprobt, auch rundherum veränderte sich die Bühne.

Unsere jüngsten Mitglieder des Ensembles.

Was hier gerade gemacht wird? Dieses tolle Gerät wurde extra fürs Kibiwe hergestellt. Manche Dinge kann man im Internet nicht kaufen.

Ein rätselhaftes Bild: Ist der rechts wütend, weil ihm der links den Schuh geklaut hat? Oder ist doch mehr dahinter?

Upps – da hängen ja Kulissen – die Bühnentechnik war auch fleißig!

Jetzt schaut die alte Dame aus dem ersten Bild doch viel fröhlicher aus.

Die Geschichte zu den Bildern gibt es beim Kibiwe  – Kommt und seht!

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Kibiwe 2018

Workshop zum Kibiwe – So war es!

Praktisches vermittelt man am besten praktisch – deswegen gibt es zum Kibiwe den Workshop mit vielfältigen Anregungen zur Arbeit in den Jahrgangsgruppen.

Der Abend begann mit so etwas wie einer Welturaufführung – Alessia hat ein Lied fürs Kibiwe geschrieben und es am Anfang, unterstützt von Christina, vorgestellt.  Auf alle Fälle wird es dieses Jahr zum Repertoire der Band gehören. Am Anfang zögerlich, am Schluss schon sicherer übernahmen die MitarbeiterInnen Rhythmus und Melodie – das könnte was werden!

Dann ging es zu den verschiedenen Stationen des Workshops. Zu viel wird hier nicht verraten!

Weizen, Gerste, Roggen, Hafer – kannst du das auseinanderhalten? Hier konnte man das lernen.

Spieletipps, Basteltipps, Ideen, Gedanken, Anregungen zum Abwinken. Ich hoffe, alle TeilnehmerInnen gingen mit vielen guten und wertvollen Impulsen nach Hause.

Zur Betreuung der Kinder und in den verschiedenen Bereichen der Technik, Versorgung und Logistik haben sich inzwischen kompetente Teams gebildet. MitarbeiterInnen sind nach wie vor willkommen. Einige Gruppen können noch ein oder zwei Helfer gebrauchen.

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Allgemein

Rollator und Kinderwagen – Impressionen vom Großtreffen zum Kibiwe

Zunächst mal die gute Nachricht: Das Kibiwe 2018 sucht noch MitarbeiterInnen!

Der Franziskussaal war an diesem Abend gut gefüllt, trotzdem können die Jahrgangsstufen 1-4, die helfenden Hände und die Küche noch MitarbeiterInnen gebrauchen.

Viele Erwachsene und Jugendliche fanden sich am Dienstagabend ein, um einen ersten Einblick in das Thema des Kibiwe zu bekommen oder sich vor Ort einer MitarbeiterInnengruppe anzuschließen.

Mit dabei zwei recht seltsame Dinge:

Die Jahrgangsstufe der 7. Klasse sicherte sich freudestrahlend einen Rollator als Gruppensymbol.

Und was ist das da links? Schaut das nicht nach einem Kinderwagen aus?

Tatsächlich geht es ja diesmal um die Suche nach Leben. Und wenn man so, auf der Suche nach Leben, zusammen mit Rut unterwegs ist, dann muss man sich wohl mit Rollator und Kinderwagen beschäftigen: Es geht um Alt und Jung und um Heimat und Fremde.

Wer noch dazu kommen und mitarbeiten will: MitarbeiterInnen können sich über die Homepage anmelden.

Am 6.10. von 18.00 bis 20.00 kann man in der Jahnschule beim Workshop auch noch einmal den direkten Kontakt zu den MitarbeiterInnen finden. Herzliche Einladung an alle!

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Kibiwe 2018

Aktuelle Informationen vom Klausurwochenende des Kibiwe-Teams

Letztes Wochenende (14.9.-16.9.) fand das Klausurwochenende des Kibiwe-Teams statt.

Hier sieht man uns, wie wir gerade arbeiten. Das Bild hat Tobias gemacht, deshalb ist er nicht drauf. Wir strahlen gerade, weil uns endlich ein schöner Titel für das Thema eingefallen ist: „Rut auf der Suche nach Leben“.

Ansonsten gab es ganz viel zu tun: Treffen und Workshop planen, Lieder und Gruppensymbole aussuchen, Pläne durchgehen und aktualisieren und Bastelideen im Selbstversuch zu testen.

Weihnachten kann kommen! Leider dürften die Kinder aber mit Strohsternen ziemlich überfordert sein. Selbst wir kamen dabei an unsere Grenzen.

Zu guter Letzt wurden auch die technischen Sachen zum Szenenspiel durchgesprochen.

Hier, sehr eindrucksvoll, das Bühnenelement Stadttor/Hütte in einer ersten genialen Ausführung (Das Blatt Papier zwischen Thermobecher und leerer Flasche).

Bis zum 25.9. – man sieht sich!

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Kibiwe 2017

Und was kommt nächstes Jahr?

Inzwischen ist es so dermaßen halboffiziell, dass man es auch öffentlich machen kann: Das Thema des Kibiwe 2018 ist festgelegt.

Es ist das Buch Rut.

Es ist gut, wenn die Entscheidung kurz vor, in oder nach dem Kibiwe gefällt wird, dieses Mal sogar nach dem Dankestreffen. Die Entscheidung dürfte eventuell überraschend kommen, aber sie ist gut überlegt. Nach zwei Jahren hoher Theologie haben wir uns ein Kibiwe mit praktischen, lebensweisheitlichen Themen verdient. Es passt inhaltlich und auch vom Ensemble her personell.

Mancher mag sagen: Hatten wir das nicht schon mal? Wo bleibt da die Kreativität?

Zum ersten: Das Kibiwe Neufahrn hat als erstes Kibiwe oder Kibiwo Hildegard von Bingen (2014) und Martin Luther (2006) zum Thema gehabt. Das Kibiwe hat dreimal das Thema „Jesus“ auf die Bühne gebracht, jedes Mal neu, aber niemals ohne Tod und Auferstehung (Kibiwo´s zum Thema „Jesus“ gibt es schon. Aber Tod und Auferstehung kommen da irgendwie nicht vor. Wir sind nicht Oberammergau. Bei 4 Meter auf 5 Meter Bühnengröße ist eine standesgemäße Kreuzigung nicht machbar.  Aber thematisiert haben wir es dreimal bisher).

Zum zweiten: Das Kibiwe Neufahrn entwirft inzwischen jedes Thema selbstständig und neu.

Zum dritten: Das gleiche Thema heißt nicht das gleiche Stück. Es heißt vertiefen und neu entdecken.

Zum vierten: Im Laufe der Themenfindung hat sich ein weiteres, spannendes, neues Thema ergeben, zu dem es noch nie ein Kibiwe gab. Die Schublade ist übervoll. Aber hier und heute werden wir nicht verraten, was wir noch alles an Möglichkeiten sehen.

Zum fünften: Kommt und seht.

Nächstes Jahr, zur gleichen Uhrzeit, wie jedes Jahr …

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Kibiwe 2017

Bericht vom Dankestreffen

Das Büffet war gut gefüllt und auch der Franziskussaal – die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen trafen sich zum Abschluss des Kibiwe 2017 zum Dankestreffen. Im Wesentlichen ging es dabei darum, noch einmal auf das Kibiwe zurückzuschauen (das ist ganz easy, es gibt ja eine DVD), zu ratschen, Feedback zu geben und das Büffet möglichst flächendeckend abzuarbeiten und mindestens die vom Theaterabend übriggebliebenen Getränke zu vernichten. Neu war diesmal unser neuer Imagefilm, den eine kleine kreative Gruppe Jugendlicher aus dem Kreis der Theatergruppe Fäntastic O in Eigeninitiative erstellt hat. Eine tolle Überraschung!

Auch unsere Homepage bat um Feedback. Natürlich braucht die streng wissenschaftliche Auswertung der Fragebögen noch etwas Zeit, aber es zeichnet sich ab, dass es einen generellen Kritikpunkt gibt: Es befinden sich Rechtschreibfehler in den Beiträgen!

Dieses Versagen in einer der Kernkompetenzen des Kibiwe trifft uns hart. Öffentliches Schämen ist die einzig angemessene Reaktion.

Jetzt noch was anderes: Für 2018 sind zwei Themen zurzeit im Rennen. Der Favorit ist derAuszug aus Ägypten, es ist aber auch das Buch Rut im Gespräch. Es ist eine Personalsache innerhalb des Ensembles, die in den nächsten Monaten entscheiden wird, was unser Thema 2018 sein wird. Wer immer auf dem Laufenden bleiben will: Schaut auf dieser Homepage vorbei!