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Die wichtigsten Infos zum Kibiwe 2025!

Wie läuft ein Kibiwe ab?

Die Kinder werden zum Foyer des katholischen Pfarrzentrums gebracht und dort den Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen ihrer Jahrgangsstufe übergeben. Die Kinder gehen dann in den Franziskussaal, wobei sie dort schon einen Platz in ihrer Jahrgangsstufe einnehmen. Gemeinsam wird gesungen und auch ein Teil des Szenenspiels angeschaut. Danach gehen die Kinder mit den Mitarbeitern Mitarbeiterinnen ihrer Jahrgangsstufe in ihre Gruppenräume: Diese sind entweder im katholischen Pfarrzentrum oder im evangelischen Pfarrzentrum oder in der Fürholzerschule (Danke, dass wir dort zu Gast sein dürfen). Der gemeinsame Abschluss findet im katholischen Pfarrzentrum statt, die Kinder können anschließend in der Franziskuskirche abgeholt werden.

Was muss mein Kind mitnehmen?

Bitte geben Sie Ihrem Kind Federmäppchen, Schlampermäppchen, Hausschuhe und eine Trinkflasche mit. Wetterfeste Kleidung ist auch zu empfehlen, da die Kinder sowohl in Räumen als auch im Freien sein werden.

Wo und wann kann ich mein Kind abgeben?

Grundsätzlich zur Bringzeit, die auf der Kinderanmeldung vermerkt ist, und grundsätzlich im Foyer des katholischen Pfarrzentrums bei Mitarbeiter*innen, die für die Jahrgangsstufe Ihres Kindes zuständig sind und dort auf Ihr Kind warten. Bitte benützen Sie nicht den Nordeingang des Franziskussaales um Ihr Kind zum Kibiwe zu bringen.

Bringzeit 7.11.: 13.30 bis 14.00 (14.00 ist Beginn)

Bringzeit 8.11.: 9.45 bis 10.00 (10.00 ist Beginn)

Bringzeit 9.11.: 10.45 bis 11.00 (11.00 ist Beginn des Gottesdienstes in der Franziskuskirche, zu dem auch alle Eltern und Angehörige herzlich eingeladen sind!)

Wo und wann kann ich mein Kind abholen?

Die Kinder können grundsätzlich nur in der Franziskuskirche zu den angegebenen Abholzeiten abgeholt werden. Unsere Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen sorgen dafür, dass jedes Kind an seine Eltern oder abholberechtigte Personen übergeben wird. Bitte haben Sie Geduld und warten Sie in der Franziskuskirche, bis die Kinder und auch Ihr Kind dort sind. Weder im Foyer noch im Franziskussaal können Sie Ihr Kind abholen. Bitte denken Sie daran, dass wir 150 Kinder fast gleichzeitig übergeben müssen! Bei der Anmeldung wurden Sie gefragt, ob Ihr Kind allein heimgehen darf. Dann darf Ihr Kind alleine nach Hause gehen.

Abholzeit 8.11.: 18.30

Abholzeit 9.11.: 18.30

Abholzeit 10.11.: 12.00

Was bekommen die Kinder zu essen und zu trinken?

Wir gehen davon aus, dass die Kinder am Freitag zu Mittag gegessen und am Samstag gefrühstückt haben. In allen drei Einheiten – Freitagnachmittag, Samstagvormittag und Samstagnachmittag – wird es eine Brotzeit bzw. Kuchen geben. Zum Trinken bieten wir Wasser und Tee an. Sollte Ihr Kinder das nicht trinken wollen, so geben Sie ihm ein eigenes Getränk mit. Bitte seien Sie so lieb und vermeiden Sie dabei zuckerhaltige Getränke oder gar Cola! Geben Sie Ihrem Kind das mit, was es auch in der Schule dabei haben dürfte.

Am Samstagmittag gibt es vegane Nudeln mit einer veganen Tomatensoße zum Mittagessen (plus Butter oder Parmesan, wenn das Kind das will. Oder auch Nudeln ohne Soße, wir sind da flexibel). Zum Nachtisch werden traditionell Gummibärli gereicht, die man aber nicht essen muss.

Weitere Infos auf dieser Homepage unter FAQ!

Und wo ist was?

Auf dieser Seite der Homepage finden Sie die Karte (einfach runterscrollen)!

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Making-of Kibiwe 2025 (mit Making-of Wimpelkette)

Maria Magdalena ist für das Kibiwe in Neufahrn kein neues Thema. Schon 2009 drehte sich ein ganzes Wochenende um diese wichtigste Jüngerin Jesu. Was – das ist schon 16 Jahre her? Zeit für ein Remake.

Alles, was man zum Start braucht, ist eine Darstellerin für Magdalena und einen Darsteller für Jesus. Ein Blick ins Ensemble zeigt: Beides vorhanden, es kann losgehen.

Nicht alle Szenen für das Kibiwe 2025 sind ein Remake von 2009, eine Szene wurde schon 2004 inszeniert, einige 2009, einige 2017. Aber trotzdem, es gibt auch neue Elemente, eine Mischung aus Bewährtem und Neuem.

Das Klausurwochenende in Steinerskirchen – mal wieder keine Bilder, wo man sieht, dass gearbeitet wird, weil gerade gearbeitet wird

Lukas übernimmt von Christina die Aufgabe, das Team spirituell zu motivieren.

Klausurwochenende, das bedeutet, das Kibiwe von A bis Z zu planen, theoretisch, aber auch ganz praktisch.

Noch ein schnelles Gruppenbild vor der Abfahrt: Neu im Team sind Susanne und Johannes. Tobias und Lukas fehlen, sie mussten früher abreisen. Und was ist mit Gabi?

Na, geht doch!

Das Auftakttreffen – unter der Woche never again!

Naja, soo leer war es dann doch wieder nicht …

Nach einem gemeinsamen Beginn gibt es gleich mal was zum Essen …

… während man sich für eine Gruppe einschreibt …

… und los geht es in die Workshops!

Zu sehen, hören und erleben gibt es da …

… das Szenenspiel und die Kinderwirklichkeit …

… alles, was man logistisch wissen sollte und wo man es findet: Das Padlet, den Leitfaden, den Zeitplan und das Schutzkonzept …

… die Lieder …

… Ideen zum Basteln …

… Spiele und …

… das Angebot am Kibiwe „Wo bin ich König?“.

Magdala bedeutet mehr oder weniger „Stadt des Turmes“ und nach dieser Stadt wurde Maria Magdalena genannt. Alle Jahrgangsstufen überlegten sich, welches Gruppensymbol sie zum Begriff „Turm“ wählen.

Spannende Frage: Wie werden die Gruppen ihr Symbol umsetzen?

Zum Abschluss noch ein spontanes Lied, das Susanne einbringt.

Ratet mal, ob das beim Kibiwe 2025 gesungen werden wird!

Die Lese- und Durchlaufprobe – Sitzfleisch und Vorstellungsvermögen sind gefragt

Das Ensemble beginnt die Proben damit, das Szenenspiel mit verteilten Rollen durchzulesen. Nicht wirklich spannend, zugegeben.

Nur das geübte Auge kann schon bei der Durchlaufprobe erkennen, welche Szene gerade geprobt wird.

Die Abendproben – arbeitsintensiv und geheimnisvoll

Na, dann raten wir doch weiter, oder?

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Die Sonntagsprobe – Das Ensemble auf dem Weg zur Perfektion

Endlich! Kulisse, Requisite und Kostüme (Danke an Marita, die unter anderem sämtliche pink-lila-rosa Stoffe zu Frauengewänder dafür verarbeitete!) gewinnen an Substanz, nur noch vereinzelt sind Skripte auf der Bühne zu sehen.

Einzelne Szenen sind schon richtig gut, aber hier, im Making-of, nur Bilder, wo die Masken gefallen sind …

Die Inhalte der Becher werden kontrolliert.

Der Jesusdarsteller hat eine Idee, wie man die Regieanweisung „Im Hintergrund bleiben“ umsetzen könnte.

Eigentlich eine sehr, sehr traurige Szene, der Evangelist bemerkte in dieser Geschichte: „Jesus weinte“ …

Auch die Gefangennahme ist eine sehr lustige Angelegenheit, wie man sieht.

Für alle Beteiligten!

Wirklich!

Irgendetwas gehört hier definitiv nicht auf die Bühne …

Der ganze Stolz des römischen Imperiums …

Btw: Die guten Bilder habe ich für den Beitrag zum Szenenspiel aufgehoben.

Das Update- und das Countdowntreffen

Das Updatetreffen ist eine eher nüchterne Angelegenheit und leider gibt es davon nur ein Bild.

Aber es gibt jetzt einen Gruppenleiter für die 7. Klasse!

Beim Countdowntreffen geht es wieder praktischer zu: Lieder werden eingeübt und Laura von den Bemos leitet die Bewegungen an.

Der Gamemaster selbst hat seine reichhaltige Sammlung gruppendynamischer Spielutensilien mitgebracht …

… aber auch traditionelle Spiele wie „Die Reise nach Jerusalem“ können Spaß machen!

Bitte nicht stören! Aufnahme! – Die Kibiwe-CD entsteht

Man muss schon genau hinschauen um den Kleinen Saal (im Hintergrund) zu erkennen.

Ein ganzes Wochenende hängt sich die Kibiwe-Band rein um eine perfekte Aufnahme der Lieder hinzubekommen.

Was auch gelungen ist!

Kulissen – und Requisitenbau in den Herbstferien – Die machen das alle freiwillig!

Wie ein Grab entsteht

Die Einzugs- und Tempelszene wird vorbereitet (mit Flutschtest)

Dieser Tisch wird umgeworfen, soll aber nicht kaputtgehen (weil wir ihn nur ausgeliehen haben). Ein Stoßdämpfer wird eingearbeitet.

Der Taubenkäfig (samt Taube) kommt nach 2009 und 2017 zum dritten Mal zum Einsatz.

Auch die Schafe haben schon Erfahrungen mit Aufruhr im Tempel. Ihnen ist aber ihr Dienst in der Weihnachtskrippe der Pfarrkirche lieber … und nun der Flutschtest:

Bestanden!

Kleine Arbeiten nebenbei

Aus Bananenblätter Palmenblätter machen.

Im Pfarrzentrum geeignete Krüge zusammensuchen.

Den Sternenhimmel aufhängen.

Die Amphoren (aus dem 3D-Drucker) im Regal und die Kerzen in den Kerzenständer befestigen.

Problem!

Lösung?

Lösung?

Lösung!

Ohne die Leute, die jedes Jahr die Herbstferien im Franziskussaal verbringen, wäre das Szenenspiel nicht möglich. Danke an alle!

Probleme, die wir nicht haben

Zum Beispiel, dass man im Bühnenkammerl nicht sieht, was im Saal passiert: Haben wir jetzt einen Monitor. Oder dass die Technik auf der Empore ganz weit weg ist: Haben wir jetzt eine Standleitung. Oder dass die Band nicht wusste, wann die Bühnentechnik mit dem Umbau wirklich fertig ist: Haben wir jetzt ein optisches Signal.

Ganz normale Sachen wie Ton- und Beleuchtungstechnik machen die Jungs vom AK Technik natürlich auch.

Leute, ihr seid der Wahnsinn!

Die Generalprobe – Leben zwischen Bangen und Hoffen, dass es bei der Aufführung klappt

Viel Platz bieten das Bühnenkammerl und die Bühne nicht. Was man so alles braucht fürs Szenenspiel 2025 (Stühle, Tische, Kissen, Gläser, Krüge, Becher, Schafe, ein Kreuz, ein ganzes Grab …) muss irgendwo verstaut werden. Die Schauspieler und Schauspielerinnen nicht zu vergessen, die hier auf ihren Auftritt warten, zusammen mit der Bühnentechnik und der Soufleuse.

Die Requisiten, das Bühnenbild und die Kostüme sind perfekt, die Regie ist angemessen gekleidet. Jede Szene wird nachbesprochen. Irgendwie aber läuft es nicht optimal, vielleicht die Nerven?

Aber eine Generalprobe, bei der alle schon ihr Bestes zeigen, soll ja gar nicht so toll sein …

Ein absolutes Highlight: Manuela und Christina nehmen sich die Zeit und unterstützen uns mit den Liedern, die während und zwischen den Szenen geplant sind.

Das war richtig schön!

Making-of Wimpelkette

Eine Wimpelkette besteht aus Wimpeln, aber eine Qualitäts-Wimpelkette besteht aus doppelseitig genähten Wimpeln! Und die werden aus geeigneten Stoffen, überwiegend aus den Stoffspenden im Fundus, liebevoll und einzeln genäht. Bei 250 Wimpeln liegt der geschätzte Bedarf für das Kibiwe, über 150 davon näht alleine Marita zu Hause (leider kein Bild).

Danach wenden und bügeln.

Freitagmorgen: Alle Wimpel sind fertig und je nach Gruppe abgezählt und beschriftet.

Lukas erklärt sicherheitshalber noch einmal, was es mit den Wimpeln auf sich hat und was genau die Aufgabe ist.

Falsch!

Richtig!

Die Wimpel werden liebevoll bemalt und beschriftet.

Samstagabend: Die fertig gestalteten Wimpel werden …

… zu einer sehr, sehr langen Winpelkette zusammengenäht und danach in der Kirche aufgehängt.

Das Ergebnis:

Überwältigend!

Das Fest des Glaubens kann kommen!

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Das Kibiwe 2025 – schön war’s!

Der Freitag – Ja, es geht wirklich endlich los!

Schon vormittags geht es los. Die helfenden Hände (grüne T-Shirts) legen die Teppiche im Saal aus.

Die Körbe werden beschriftet und befüllt und warten im Kleinen Saal darauf ausgefahren zu werden. Ohne die helfenden Hände geht gar nichts beim Kibiwe!

Um 13.30 ist Einlass. Der Saal füllt sich, die Band stimmt die Kinder schon mit Liedern ein.

Dann geht es los. Als Moderator hat Lukas die Aufgabe, die Sicherheitsbelehrung zu machen und die Ersthelfer vorzustellen.

Die Sicherheitsbelehrung hat in kürzester Zeit Kultfaktor erreicht. Jeder und jede freut sich auf diesen ersten Höhepunkt des Kibiwe.

Nach dem ersten Teil des Szenenspiels (zum Szenenspiel gibt es einen eigenen Beitrag) geht es ab in die Gruppen.

Gertrud und Susanne haben sich auf den Weg gemacht die Gruppen zu besuchen.

Nicht alleine – Gabi ist dabei, aber leider ist Gabi auf keinem einzigen Foto des Kibiwes zu sehen!

Ist Gabi vielleicht unsichtbar?

Nein!

Gabi macht die Fotos!

Wartet, es gibt da ein Foto vom Kibiwe 2024 …

Das ist Gabi!

Danke, Gabi, für die Bilder, ohne die diese Homepage langweilig wäre!

Drei Jahrgangsstufen sind in der Fürholzer Schule untergebracht.

Ohne die Gastfreundlichkeit der Rektorin und der betroffenen Lehrkräfte wäre das Kibiwe nicht machbar.

Vielen Dank!

Man beachte die schönen Gruppenschilder!

Bei der Hochzeit zu Kana ist so viel Traubensaft übriggeblieben, dass es auch für alle Kinder und Mitarbeitenden beim Kibiwe reicht, hygienisch und hübsch verpackt.

Die 4. Klasse ist im evangelischen Gemeindezentrum untergebracht.

Man ist gerade dabei, die Wimpel zu bemalen, aber zuerst wird natürlich ausprobiert, wie gut man mit so einem Wimpel auf dem Kopf aussieht …

Die 7. Klasse ist im katholischen Pfarrhaus und hat gerade Besuch von der Darstellerin der Magdalena und dem Darsteller von Jesus.

Das Gruppenschild der 1. Klasse ist besonders beeindruckend!

Der Kiga war schon fleißig!

Die 6. Klasse ist draußen und spielt „gordischer Knoten“.

Auch die 7. Klasse ist jetzt draußen und gestaltet ihr Gruppenbild mit Sprühkreide: Es ist der Münchner Olympiaturm!

Abends dann ist es Zeit, das Lessielied zu singen.

Die Bemos haben für jedes Lied eine eigene Choreographie einstudiert!

Super!

Die Ton- und Lichttechnik oben auf der Empore …

… sorgt auch dafür, dass die Liedtexte über den Beamer korrekt angezeigt werden.

Denn ohne Musik geht gar nichts beim Kibiwe!

Die Mitarbeitenden des Kibiwes finden sich am Freitagabend in der Kirche noch zu einem gemeinsamen Bild zusammen (und es sind nicht einmal alle drauf).

Ihr seid die Besten!

Der Samstag – ereignisreich, anstrengend, fantastisch!

Schon früh am Morgen geht es in der Küche im wahrsten Sinne des Wortes rund: Die Kibiwe-Nudelsoße fürs Mittagessen wird zubereitet.

Im Foyer warten die Gruppenleiter und Gruppenleiterinnen, um die Kinder ihrer Jahrgangsstufe – wie bereits am Freitag – zu empfangen.

Der Moderator in Slow Motion

Der Saal wird fürs Mittagessen hergerichtet.

Der Workshop „Wo bin ich König?“ ist sehr gefragt.

Partizipation und Teilhabe, auch aller Kinder und Jugendlichen, ist eine Grundlage der Demokratie.

Zusammen müssen die Kinder entscheiden, ob sie die Nüsse, die Zitronen oder die Schokolade essen wollen (und nicht alle Jahrgangsstufen haben sich für die Schokolade entschieden!): Wichtig ist, dass jeder und jede Mitspracherecht hat und seine eigene persönliche Meinung vertritt.

Das CD-Cover ist fertig und auch das Plakat mit den Darstellerinnen und Darstellern des Ensembles hängt jetzt im Foyer an der Stellwand.

Dieses Jahr ist die Tischdeko sehr ungewöhnlich, eine Spende der Theatergruppe Fantastic Oh aus den Restbeständen vom Krimidinner.

Ein Blick auf eine der Essensausgabestationen …

… und von der Empore in den Saal.

Ein herzliches Dankeschön und ein kräftiger Applaus fürs Küchenteam!

Es hat wunderbar geschmeckt!

Während die Gruppenleitungen mit den Kindern den Saal räumen, wird in Windeseile umgebaut.

Alle helfen mit!

In der Küche läuft die Spülmaschine auf Hochtouren und im Innenhof werden die Teller von Hand vorgereinigt (diese Frau ist extra nur zum Helfen in der Küche 50 Kilometer angereist!).

Die Kinder vom Kiga haben derweil das tolle Gefährt entdeckt, das einer helfenden Hand gehört und eigentlich zum Ausfahren der Körbe dient …

Pünktlich um 14 Uhr sind alle wieder im Saal.

Pater Binoy schaut vorbei und begrüßt die Teilnehmenden beim Kibiwe.

Das Szenenspiel am Samstagnachmittag ist hochdramatisch, aber hinten im Saal geht es ausgesprochen friedlich zu: Die Darsteller und Darstellerinnen von Pilatus, seiner Frau, Magdalena und Judas, während die Band spielt. Ganz rechts Tobias, der für die Logistik und die Helfenden Hände verantwortlich ist.

Endlich gibt es Kuchen! Die Eltern haben reichlich gespendet, die Kinder und Mitarbeitenden freut’s.

Vielen Dank!

Die 7. Klasse bietet in der Aula der Grundschule Spiele an.

Beinahe hätten wir vergessen, das Grab in der Kirche aufzubauen. Jetzt aber schnell! Alle helfen mit.

Gerade noch geschafft!

Nach dem Szenenspiel am Abend der nächste Umbau. Die Teppiche und große Teile der Technik kommen in die Kirche, …

… im Saal werden die Tische für die Bastelausstellung aufgebaut.

Die Wimpelkette wird genäht und aufgehängt (siehe Making-of Wimpelkette).

Alles fertig, Feierabend!

Der Sonntag kann kommen.

Der Sonntag – ein krönender Abschluss!

Das Ensemble trifft sich in der Früh in der Kirche um die letzte Szene noch einmal zu üben.

Auch die Band ist schon vollständig, der Soundcheck läuft.

Kinder und Mitarbeitende versammeln sich im Saal und im Foyer.

Natürlich schon mal eine gute Gelegenheit die Bastelausstellung zu bewundern.

Mit dem großen Einzug aller Teilnehmenden beim Kibiwe beginnt der Gottesdienst.

Bei den Liedern der Band sind alle voll dabei!

Auch die Jüngerinnen hinten in der Kirche, die auf ihren Einsatz warten.

Ein kurzer Rückblick auf das Szenenspiel bisher, Lukas macht das gemeinsam mit den Kindern, Susanne und Gertrud leiten den Gottesdienst gemeinsam.

Nach dem Szenenspiel (eigener Beitrag!) überlegen die Kinder, warum Magdalena wohl so eine ganz besondere Jüngerin Jesu war:

Sie war mit Jesus solidarisch bis zu seinem Tod und die Erste, der Jesus nach seiner Auferstehung begegnete!

Kinder aller Jahrgangsstufen tragen Fürbitten vor.

Ein wichtiger Moment, in dem die Hauptpersonen des Kibiwes das Sagen haben und vor Gott bringen, was ihnen auf dem Herzen liegt.

Leute, die man selten sieht, weil sie hinter den Kulissen fleißig sind: Die gesamte Bühnentechnik.

Der Dank an alle Mitarbeitenden.

Sie haben Großartiges geleistet!

Manuela verkündet den Kibiwe-Hit 2025: Es ist …

„Felsenfest und stark“!

Dem Ehrenmitglied der Kibiwe-Band gefällt das!

Nach dem Gottesdienst spielt die Band noch als Zugabe „An Tagen wie diesen“.

Der harte Kern des Kibiwes lässt sich diesen Moment nicht entgehen.

Im Foyer gibt es die Musik-CDs, Kibiwe-Soße und etwas Kuchen zu verkaufen.

Auch das Fairtradeladerl hat geöffnet und wird vom Darsteller des Zöllners Levi professionell betreut.

Ein Blick in die Bastelausstellung.

Für die Helfer und Helferinnen, die die Kirche aufräumen, die Technik in den Saal schleppen und später den Kleinen Saal räumen werden, gibt es selbstgemachte Pizza.

Die Wimpelkette darf noch einige Wochen, bis zum Advent, in der Kirche hängenbleiben und alle Menschen erinnern:

Jesus lädt uns alle ein zum Fest des Glaubens!