Früh am Morgen wird erst einmal die wunderschöne Fahne ausgiebig bewundert.
Derweil spielt die Kibiwe-Band sich ein, verstärkt von den Kirchenspatzen (die übrigens immer auf der Suche nach neuen Sängern und Sängerinnen sind!)
Ein Blick von der Empore.
Lukas macht mit den Kindern zusammen den Rückblick, dann gibt es die letzte Ausgabe des Extrablattes in einer sensationell hohen Auflage.
Trotzdem ist die Zeitung in kürzester Zeit ausverkauft!
Alle Kinder vom Kibiwe haben sich Gedanken gemacht, was Menschen in einer Favela dringend brauchen. Elke als Projektleiterin stellt die vielfältigen Ideen vor.
Neben Möbeln, Essen und Trinken, haben die Kinder auch an einen Wasseranschluss, Stromversorgung, Internetzugang und natürlich auch an einen vernünftigen PC gedacht.
Christina hält die Predigt. Und sie wird btw. dem Kibiwe treu bleiben.
Domitila erzählt von ihrer Arbeit und von CAMM, das Projekt, das Roberta und Ademilson, ihre Eltern, gegründet haben.
(Die Übersetzung von dem, was Roberta und Ademilson erzählen, kommt noch!)
Die Kinder mit ihren Fürbitten.
Berühren ist erlaubt!
Ratet mal, was der Kibiwehit 2022 ist?
Für die Mitarbeitenden gibt es Segensbändchen, die uns Carlos, der Bruder von Domitila, aus Morro da Conceicao besorgt hat.
Derweil kann man im Franziskussaal die Bastelarbeiten der Kinder bewundern.
Seit mehreren Jahren bemühen wir uns, beim Basteln das Prinzip „Upcycling“ abzuwenden.
Schöne Sachen sind da entstanden!
Die Kinder in Neufahrn wissen jetzt, wer Dom Helder Camara war, der sich nie seinen Traum von einer besseren Welt wegnehmen ließ.
So wie auch Roberta und Ademilson.
„Wenn einer alleine träumt, ist es nur ein Traum, wenn viele gemeinsam träumen, dann ist das der Beginn einer neuen Wirklichkeit.
Träumt unsern Traum!“