Der Freitag – Ja, es geht wirklich endlich los!


Schon vormittags geht es los. Die helfenden Hände (grüne T-Shirts) legen die Teppiche im Saal aus.


Die Körbe werden beschriftet und befüllt und warten im Kleinen Saal darauf ausgefahren zu werden. Ohne die helfenden Hände geht gar nichts beim Kibiwe!

Um 13.30 ist Einlass. Der Saal füllt sich, die Band stimmt die Kinder schon mit Liedern ein.

Dann geht es los. Als Moderator hat Lukas die Aufgabe, die Sicherheitsbelehrung zu machen und die Ersthelfer vorzustellen.
Die Sicherheitsbelehrung hat in kürzester Zeit Kultfaktor erreicht. Jeder und jede freut sich auf diesen ersten Höhepunkt des Kibiwe.
Nach dem ersten Teil des Szenenspiels (zum Szenenspiel gibt es einen eigenen Beitrag) geht es ab in die Gruppen.

Gertrud und Susanne haben sich auf den Weg gemacht die Gruppen zu besuchen.
Nicht alleine – Gabi ist dabei, aber leider ist Gabi auf keinem einzigen Foto des Kibiwes zu sehen!
Ist Gabi vielleicht unsichtbar?
Nein!
Gabi macht die Fotos!
Wartet, es gibt da ein Foto vom Kibiwe 2024 …

Das ist Gabi!
Danke, Gabi, für die Bilder, ohne die diese Homepage langweilig wäre!


Drei Jahrgangsstufen sind in der Fürholzer Schule untergebracht.
Ohne die Gastfreundlichkeit der Rektorin und der betroffenen Lehrkräfte wäre das Kibiwe nicht machbar.
Vielen Dank!


Man beachte die schönen Gruppenschilder!


Bei der Hochzeit zu Kana ist so viel Traubensaft übriggeblieben, dass es auch für alle Kinder und Mitarbeitenden beim Kibiwe reicht, hygienisch und hübsch verpackt.


Die 4. Klasse ist im evangelischen Gemeindezentrum untergebracht.
Man ist gerade dabei, die Wimpel zu bemalen, aber zuerst wird natürlich ausprobiert, wie gut man mit so einem Wimpel auf dem Kopf aussieht …

Die 7. Klasse ist im katholischen Pfarrhaus und hat gerade Besuch von der Darstellerin der Magdalena und dem Darsteller von Jesus.


Das Gruppenschild der 1. Klasse ist besonders beeindruckend!


Der Kiga war schon fleißig!


Die 6. Klasse ist draußen und spielt „gordischer Knoten“.


Auch die 7. Klasse ist jetzt draußen und gestaltet ihr Gruppenbild mit Sprühkreide: Es ist der Münchner Olympiaturm!

Abends dann ist es Zeit, das Lessielied zu singen.

Die Bemos haben für jedes Lied eine eigene Choreographie einstudiert!
Super!

Die Ton- und Lichttechnik oben auf der Empore …

… sorgt auch dafür, dass die Liedtexte über den Beamer korrekt angezeigt werden.


Denn ohne Musik geht gar nichts beim Kibiwe!

Die Mitarbeitenden des Kibiwes finden sich am Freitagabend in der Kirche noch zu einem gemeinsamen Bild zusammen (und es sind nicht einmal alle drauf).
Ihr seid die Besten!
Der Samstag – ereignisreich, anstrengend, fantastisch!


Schon früh am Morgen geht es in der Küche im wahrsten Sinne des Wortes rund: Die Kibiwe-Nudelsoße fürs Mittagessen wird zubereitet.


Im Foyer warten die Gruppenleiter und Gruppenleiterinnen, um die Kinder ihrer Jahrgangsstufe – wie bereits am Freitag – zu empfangen.



Der Moderator in Slow Motion




Der Saal wird fürs Mittagessen hergerichtet.

Der Workshop „Wo bin ich König?“ ist sehr gefragt.

Partizipation und Teilhabe, auch aller Kinder und Jugendlichen, ist eine Grundlage der Demokratie.
Zusammen müssen die Kinder entscheiden, ob sie die Nüsse, die Zitronen oder die Schokolade essen wollen (und nicht alle Jahrgangsstufen haben sich für die Schokolade entschieden!): Wichtig ist, dass jeder und jede Mitspracherecht hat und seine eigene persönliche Meinung vertritt.


Das CD-Cover ist fertig und auch das Plakat mit den Darstellerinnen und Darstellern des Ensembles hängt jetzt im Foyer an der Stellwand.

Dieses Jahr ist die Tischdeko sehr ungewöhnlich, eine Spende der Theatergruppe Fantastic Oh aus den Restbeständen vom Krimidinner.

Ein Blick auf eine der Essensausgabestationen …

… und von der Empore in den Saal.

Ein herzliches Dankeschön und ein kräftiger Applaus fürs Küchenteam!
Es hat wunderbar geschmeckt!

Während die Gruppenleitungen mit den Kindern den Saal räumen, wird in Windeseile umgebaut.

Alle helfen mit!


In der Küche läuft die Spülmaschine auf Hochtouren und im Innenhof werden die Teller von Hand vorgereinigt (diese Frau ist extra nur zum Helfen in der Küche 50 Kilometer angereist!).
Die Kinder vom Kiga haben derweil das tolle Gefährt entdeckt, das einer helfenden Hand gehört und eigentlich zum Ausfahren der Körbe dient …

Pünktlich um 14 Uhr sind alle wieder im Saal.
Pater Binoy schaut vorbei und begrüßt die Teilnehmenden beim Kibiwe.

Das Szenenspiel am Samstagnachmittag ist hochdramatisch, aber hinten im Saal geht es ausgesprochen friedlich zu: Die Darsteller und Darstellerinnen von Pilatus, seiner Frau, Magdalena und Judas, während die Band spielt. Ganz rechts Tobias, der für die Logistik und die Helfenden Hände verantwortlich ist.

Endlich gibt es Kuchen! Die Eltern haben reichlich gespendet, die Kinder und Mitarbeitenden freut’s.
Vielen Dank!


Die 7. Klasse bietet in der Aula der Grundschule Spiele an.

Beinahe hätten wir vergessen, das Grab in der Kirche aufzubauen. Jetzt aber schnell! Alle helfen mit.

Gerade noch geschafft!

Nach dem Szenenspiel am Abend der nächste Umbau. Die Teppiche und große Teile der Technik kommen in die Kirche, …

… im Saal werden die Tische für die Bastelausstellung aufgebaut.


Die Wimpelkette wird genäht und aufgehängt (siehe Making-of Wimpelkette).

Alles fertig, Feierabend!
Der Sonntag kann kommen.
Der Sonntag – ein krönender Abschluss!

Das Ensemble trifft sich in der Früh in der Kirche um die letzte Szene noch einmal zu üben.

Auch die Band ist schon vollständig, der Soundcheck läuft.

Kinder und Mitarbeitende versammeln sich im Saal und im Foyer.
Natürlich schon mal eine gute Gelegenheit die Bastelausstellung zu bewundern.

Mit dem großen Einzug aller Teilnehmenden beim Kibiwe beginnt der Gottesdienst.

Bei den Liedern der Band sind alle voll dabei!

Auch die Jüngerinnen hinten in der Kirche, die auf ihren Einsatz warten.


Ein kurzer Rückblick auf das Szenenspiel bisher, Lukas macht das gemeinsam mit den Kindern, Susanne und Gertrud leiten den Gottesdienst gemeinsam.

Nach dem Szenenspiel (eigener Beitrag!) überlegen die Kinder, warum Magdalena wohl so eine ganz besondere Jüngerin Jesu war:
Sie war mit Jesus solidarisch bis zu seinem Tod und die Erste, der Jesus nach seiner Auferstehung begegnete!

Kinder aller Jahrgangsstufen tragen Fürbitten vor.
Ein wichtiger Moment, in dem die Hauptpersonen des Kibiwes das Sagen haben und vor Gott bringen, was ihnen auf dem Herzen liegt.

Leute, die man selten sieht, weil sie hinter den Kulissen fleißig sind: Die gesamte Bühnentechnik.

Der Dank an alle Mitarbeitenden.
Sie haben Großartiges geleistet!

Manuela verkündet den Kibiwe-Hit 2025: Es ist …

„Felsenfest und stark“!
Dem Ehrenmitglied der Kibiwe-Band gefällt das!

Nach dem Gottesdienst spielt die Band noch als Zugabe „An Tagen wie diesen“.
Der harte Kern des Kibiwes lässt sich diesen Moment nicht entgehen.



Im Foyer gibt es die Musik-CDs, Kibiwe-Soße und etwas Kuchen zu verkaufen.
Auch das Fairtradeladerl hat geöffnet und wird vom Darsteller des Zöllners Levi professionell betreut.










Ein Blick in die Bastelausstellung.



Für die Helfer und Helferinnen, die die Kirche aufräumen, die Technik in den Saal schleppen und später den Kleinen Saal räumen werden, gibt es selbstgemachte Pizza.

Die Wimpelkette darf noch einige Wochen, bis zum Advent, in der Kirche hängenbleiben und alle Menschen erinnern:
Jesus lädt uns alle ein zum Fest des Glaubens!
