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Making-of-Bär

Beim Bauhof ist ein seltsames Paket fürs Kibiwe abgegeben worden.

Was da wohl drin ist?

Nach dem Unboxing stellt sich heraus: Überraschung – es ist ein Bär!

Passt gut zum Thema dieses Jahr.

Bevor man aber diesen Bären bemalen kann, muss die Oberfläche erst hergerichtet werden.

Und das heißt: Abschleifen, abschleifen, abschleifen.

Und anschließend grundieren. Mehrmals, möglichst.

Inzwischen ist er in den Franziskussaal umgezogen, was praktischer ist, aber auch gewisse Probleme mit sich bringt:

Denn der Bär ist absolute Geheimsache.

Wie lässt man einen Bären verschwinden?

Zum Beispiel bei der Sonntagsprobe?

Während vorne die bayrischen Wachen loseilen, Bischof Korbinian in Südtirol abzufangen, versteckt sich hinten ein großer, großer Bär.

Christina beim Füttern des Bären. Vegetarisch, versteht sich.

Derweil plant die Tontechnik schon, wo genau ihr Handabdruck hinkommen wird.

Zum Kibiwe ist der Bär in die Regenpausenhalle der Fürholzer Schule umgezogen.

Da er nicht alleine laufen kann, wird er von den Hausmeistern der Schule transportiert.

Vielen Dank!

Im Laufe des Kibiwes kommen die verschiedenen Gruppen und machen auf den Bären ihren Handabdruck.

Auch der Darsteller des Heiligen Korbinians kommt vorbei.

Sonntagfrüh. Bärenstarke Männer bringen den Bären in die Kirche.

Gut versteckt – mal wieder – wartet der Bär auf seinen großen Auftritt.

Da bin ich, liebe Neufahrner und Neufahrnerinnen!

Der Bär und seine „Mama“:

Kaum war die Idee in der Welt, setzte sie alle Hebel in Bewegung, damit es was wird mit dem Bären in Neufahrn.

Aber wer hatte die Idee? Folgen wir der grünen Hand …

Tobias hatte die Idee, dass Neufahrn, speziell die Kinder, unbedingt einen Bären brauchen!

Vielen Dank an alle, die sich um die Entstehung des Bären gekümmert haben: Allen voran Gabi, die das Logo gestaltet hat und für die Gestaltung verantwortlich war, dann auch an alle, die dafür gesorgt haben, dass beim Kibiwe Farbe auf dem Bären und nur auf dem Bären gelandet ist, den fleißigen Transporteuren und ganz besonders unseren Sponsoren, die diesen Bär finanziert haben:

Der Neufahrner Verein Sonneninsel e.V., die Fürholzer Schule, die Sparkasse und last but not least Tobias Madl.

Und wo kommt er hin?

Haltet die Augen offen, denn verstecken braucht er sich jetzt nicht mehr, der Bär.

PS: Er muss aber noch lackiert werden, bevor er sich in der Öffentlichkeit zeigen wird.