Am Freitag nach dem Kibiwe wird traditionell das ganze Szenenspiel noch einmal für alle Interessierten aufgeführt.
Noch ist der Saal leer.
Hinter der Bühne, in der Technik und in der Küche laufen die Vorbereitungen auf Hochtouren.
Um 20 Uhr ist der Saal gut gefüllt und …
die Gäste werden begrüßt.
Das Szenenspiel wird von der Kibiwe-Band musikalisch begleitet, unterstützt von den Kirchenspatzen.
Auch die Bemos motivieren die Gäste sich zu den Liedern zu bewegen.
(Bemos ist nämlich die Abkürzung für Bewegungsmotivator*innen)
Impressionen vom ersten Teil der Aufführung: Die Regisseurin ist wirklich sehr stolz auf ihr Ensemble!
Der Pharao bekommt für seinen fulminanten Auftritt einen spontanen Zwischenapplaus.
„Es gibt keine kleinen Rollen, es gibt nur kleine Schauspieler!“ (zitiert aus „Die Herdmanns kommen“): Wie wahr!
Der Moderator des Kibiwes überlegt kurz, ob er die Gäste auch ein wenig über das gerade Gesehene „abfragen“ soll wie die Kinder beim Kibiwe, aber dann entlässt er doch alle in die wohlverdiente Pause.
Ein Blick aufs Büffet.
Ein geheimnisvolles Kamel ist auf der Wüstenkulisse zu entdecken und gibt Rätsel auf: Gehört es vielleicht Abraham und hat sich verlaufen? Warum rührt es sich nicht von der Stelle? Und wie ist es eigentlich dort hingekommen?
Geschafft! Das Ensemble lässt sich zu Recht gebührend feiern.
Das letzte Lied, bevor die Gäste verabschiedet werden, fasst eigentlich alles zusammen, was unser Kibiwe 2023 über Abraham zu sagen hat:
Das große Aufräumen, bevor …
es zur Aftershow-Party geht!